
santésuisse in den Medien
Medienecho II (Auszug)
Der Tag nach dem "Prämienschock"
Das Onlineportal von «srf.ch» berichtet über die Sendung von «10vor10» vom 27.09.2022 zum Sparpotenzial bei Medikamenten und zitiert dabei Verena Nold: «Der Ball liegt bei Bundesrat Berset. Er könnte mit einer Verordnungsänderung diese Vertriebsmarge senken, so dass die Prämienzahlenden in den Genuss von Einsparungen in der Höhe von etwa 400 Millionen Franken kämen.» Ein weiteres Sparpotenzial sieht santésuisse bei unnötigen Besuchen in der Notaufnahme sowie bei den Arzttatifen, wie Matthias Müller gegenüber «20min.ch» erläutert.
In den Westschweizer Medien sprach Verena Nold gleich mehrfach in RTS-Sendungen zum Prämienanstieg. Bereits am Dienstagabend äusserte sie sich in der Sendung «Le 19h30», am Mittwochmorgen in der Radiosendung «La Matinale» und am Mittwochabend in der Gesprächssendung «Infrarouge» bei RTS. Christophe Kaempf kam in der Mittwochausgabe von «24 heures» zu Wort und wird bei «watson.ch» zitiert.
Auch in der italienischen Schweiz werfen die Krankenkassenprämien hohe Wellen. So war Ivo Giudicetti zu Gast in der Sendung «Modem» von RSI und äusserte sich ebenso in den Sendungen «Radiogiornale» und «Il Quotidiano». Auf dem Online-Portal «tio.ch» diskutierte Giudicetti in einem Videoformat mit dem Gesundheitsexperten Bruno Cereghetti und wurde in einem Artikel von «La Regione» sowie in der Ausgabe von «20 minuti» zitiert. Weiter wurden die Standpunkte von santésuisse in einem Artikel des Online-Portal «moneymag» genannt.
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