santésuisse in den Medien


27.11.2020

Radio Pilatus

Fernbetreuung für Schwangere wird nicht mehr bezahlt

In der ersten Welle konnten Hebammen Leistungen, die via Telefon oder Videotelefonie erbracht wurden, den Krankenkassen in Rechnung stellen. Im Rahmen von Gesprächen zur Kostenübernahme der Versicherungen für ambulante Leistungen auf Distanz, haben das BAG, santésuisse und curafutura auch das Anliegen der Hebammen besprochen. «Im Gegensatz zu anderen Bereichen, wie beispielsweise der Psychotherapie, erweist sich eine Fernbehandlung bei Hebammen oder Logopäden als weniger geeignet», sagt Matthias Müller von santésuisse. Auch sei die Notwendigkeit dieser Angebote im Vergleich zur ersten Welle nicht gegeben, da Beratungen und Behandlungen wieder einfacher vor Ort durchführbar seien. Der Beitrag dazu auf «Radio Pilatus» .


Beitrag teilen