
santésuisse in den Medien
24 heures
La loi contre le démarchage téléphonique fait tousser
Wie «24 heures» berichtet, möchte der Gesetzesentwurf des Bundes die Branchenvereinbarung über Telefonakquise und Maklerprovisionen zwischen santésuisse und curafutura für alle Krankenversicherer verbindlich erklären. Die vorgesehenen Sanktionsmöglichkeiten erscheinen den Krankenkassen aber zu streng. So sagt etwa santésuisse-Sprecher Christophe Kaempf: «Die in der Branchenvereinbarung vorgesehene Höchststrafe von 500 000 CHF scheint uns eine ausreichende Abschreckung zu sein». Zudem möchte santésuisse den Maklerbegriff nicht auf internes Krankenversicherungspersonal ausweiten, sagt Christophe Kaempf: «Es gibt bereits Schutzmaßnahmen, und es sind Sanktionen vorgesehen. Mit dem neuen Gesetz geht es vor allem um die Bekämpfung unseriöser Vermittler».
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