santésuisse in den Medien


29.09.2021

Medienecho

OKP-Prämien 2022

Gestern hat der Bundesrat bekanntgegeben, dass die Krankenkassenprämien für 2022 sinken und sich im Durchschnitt auf 315 Franken belaufen werden. Darüber berichtet heute die gesamte Schweizer Medienlandschaft. Ausführlich Erwähnung findet dabei auch santésuisse (siehe Medienechos). So schreibt etwa die «NZZ», dass der Prämienrückgang nicht auf tiefere Kosten im Gesundheitswesen zurückzuführen, da gemäss Zahlen von santésuisse im ersten Halbjahr ein Ausgabenwachstum von 4 Prozent (relativ zur Vorjahresperiode) zu verzeichnen sei. Auch der «Tages-Anzeiger» und seine Verbundzeitungen berufen sich auf die Zahlen von santésuisse.

Die Reaktionen über die Prämiensenkung fallen auch bei santésuisse positiv aus: So verweist etwa «SRF» darauf, dass santésuisse von einer «erfreulichen Stabilität» spricht. «heidi.news» zitiert Christophe Kaempf, der nun für eine langfristige Sicherung dieser stabilen Entwicklung plädiert. Von einem obligatorischen Reserveabbau distanziert sich daher auch Matthias Müller: Die Reserven sind ein zentraler Stabilitätsfaktor und es «sollte in der Verantwortung der einzelnen Unternehmen liegen, wann sie Reserven ausschütten können», sagt er gegenüber «SRF».


Beitrag teilen