
santésuisse in den Medien
Tagesanzeiger, SRF, Tribunde de Genève etc.
Die Bekanntgabe der Krankenkassenprämien sorgt für Gesprächsstoff.
Die gestrige Bekanntgabe der Krankenkassenprämien für das kommende Jahr sorgt schweizweit für Gesprächsstoff. So zitieren beispielsweise der «Tages-Anzeiger» und alle dazugehörigen Medien aus dem Haus tamedia Verena Nold: sie gehe davon aus, dass im nächsten Jahr die Kosten wieder im üblichen Ausmass um über 3 Prozent ansteigen werden. Sie bezweifle, dass das Kostenproblem gelöst ist. Deshalb brauche es dringend weitere Reformen, um überhöhte und unnötige Kosten zu vermeiden.
Auch das Schweizer Fernsehen berichtet in der «Tagesschau» ausführlich über die Anpassungen der Prämien. Verena Nold äussert in einem Interview eine vorsichtige Haltung in Bezug auf das Antasten der Reserven der Krankenkassen, speziell in der aktuellen Corona-Krise.
Das Thema auch in diversen Westschweizer-Medien diskutiert. Christophe Kaempf äussert sich gegenüber von «Tribune de Genève» / «24 heures» kritisch gegenüber dem Ansatz von Pascal Berset, welcher die Reserven der Krankenkassen infrage stellt: «Die Kommentare von Herrn Berset sind erstaunlich. Das Krankenversicherungsaufsichtsgesetz gibt den Bundesbehörden die Möglichkeit, bereits im Vorfeld tätig zu werden. In den letzten zwei Jahren haben die Versicherer ihre Kosten so genau wie möglich berechnet und dabei die Reservesituation berücksichtigt.» Auch «La Liberté» und «L’AGEFI» zitieren die Aussagen von Verena Nold.
Auch dei Tessiner Medien berichten, der Fernsehsender «RSI» und die Printmedien «La Regione Ticino» sowie der «Corriere» sind empört über die erneute Steigung der Kosten und abseits der Prämiendebatte geht das «SRF» in der Sendung «Rendez-Vous» der Koexistenz der beiden Krankenkassenverbände auf die Spur.
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