05.03.2021
infosantésuisse-Artikel
Die Corona-Impfung als Ausweg aus der Corona-Krise: Seit Anfang Jahr können sich Schweizerinnen und Schweizer, die besonders gefährdet sind, kostenlos impfen lassen. Die Krankenversicherer haben massgeblich dazu beigetragen, dass die Finanzierung rasch geregelt werden konnte.
03.03.2021
infosantésuisse-Artikel
Intensiv wurde der Abstimmungskampf zum Epidemiengesetz geführt. Impfkritische Gegner monierten damals, im Jahr 2013, der Bund erhalte zu viel Spielraum und wolle insgeheim eine flächendeckende Impfpflicht einführen. Heute sind wir froh um das Epidemiengesetz!
17.12.2020
infosantésuisse-Artikel
Das Gesundheitswesen der Schweiz steht vor einer echten Bewährungsprobe: Der lange ersehnte Impfstoff gegen das Corona-Virus ist greifbar nah, der Schweiz steht ein gross angelegtes nationales Impfprogramm bevor.
16.12.2020
infosantésuisse-Artikel
Krankenversicherungen in der Schweiz sind obligatorisch. Wir zahlen Prämien und können dafür im Falle einer Krankheit darauf zählen, dass unsere Versicherung die Kosten für Abklärungen, Behandlungen und Medikamente übernimmt. Doch was passiert, wenn die von uns ausgewählte Krankenkasse unsere Rechnungen nicht bezahlen kann?
14.12.2020
infosantésuisse-Artikel
Der Bundesrat treibt ein riskantes Spiel: Per Juni 2021 will er die Bestimmungen zur Höhe der Reservengelder, welche die Krankenversicherer halten müssen, lockern. Damit gefährdet er ohne Not die Stabilität und Qualität des Schweizer Gesundheitswesens.
14.12.2020
infosantésuisse-Artikel
Der Vorschlag des Bundesrates zur Senkung der Mindestreserven stösst bei den Experten Dr. Alena Kouba und Prof. Dr. Martin Eling auf Unverständnis.
14.12.2020
infosantésuisse-Artikel
Grafik des Monats: Vergleich zeigt: Reserven sind solide, aber nicht zu hoch
14.12.2020
infosantésuisse-Artikel
Die soziale Krankenversicherung funktioniert, sie steht für Kontinuität und Stabilität. Gerade auch in Krisenzeiten wie jetzt, während der Corona-Pandemie. Diesen Stresstest haben die Krankenversicherer bestanden. Darüber dürfen wir uns alle freuen. Denn in einer Krise ist nie klar, wie sie sich entwickelt, was sie alles mit sich reisst.
19.11.2020
infosantésuisse-Artikel
Als erster Schweizer Versicherer akzeptiert die Atupri Gesundheitsversicherung Kryptowährungen.
16.11.2020
infosantésuisse-Artikel
Mit seinem Bonusprogramm Benevita motiviert der Krankenversicherer Swica die Kunden zu einem aktiveren und gesünderen Lebensstil. Nach drei Jahren wurde die zugehörige App nun inhaltlich und visuell überarbeitet sowie interaktiver gestaltet. Auf eine Webversion des Bonusprogramms verzichtet Swica in Zukunft.
13.11.2020
infosantésuisse-Artikel
Wenn wir zu viel für etwas ausgeben, dann kaufen wir entweder zu viel davon oder wir zahlen einen zu hohen Preis. Für unser Gesundheitswesen trifft beides
zu.
09.11.2020
infosantésuisse-Artikel
Preisverhandlungen zwischen Leistungserbringer und Krankenversicherer sind heikel. Es geht um viel Geld, gerade im Bereich der obligatorischen Krankenpflegeversicherung. Für den Erfolg sind ganz verschiedene Faktoren entscheidend – das weiss Ivan Glavas, Leiter Leistungseinkauf Region Mitte bei tarifsuisse ag nur zu gut. Ein Portrait.
15.10.2020
infosantésuisse-Artikel
Der Verein „smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland“ kämpft gegen Abklärungen und Behandlungen, die keinen Mehrwert für Patienten bieten und möglicherweise mehr schaden als nützen.
01.10.2020
infosantésuisse-Artikel
Positive Signale zu ambulanten Pauschalen: Sandra Schneider, Leiterin der Abteilung Tarife und Grundlagen beim Bundesamt für Gesundheit (BAG), begrüsst das Tarifpaket von santésuisse und FMCH. Im Interview nimmt die Juristin auch zu weiteren Tarifgesuchen Stellung und erklärt, warum das BAG nicht zum Tarifbüro der Schweiz werden soll.
18.09.2020
infosantésuisse-Artikel
„Auslandpreisvergleiche können helfen, unberechtigte Kostenunterschiede bei Laboranalysen sichtbar zu machen“, ist Susanne Gedamke, Delegierte des Stiftungsrates der Schweizerischen Patientenorganisation (SPO), überzeugt.
14.09.2020
infosantésuisse-Artikel
Der Krankenversicherer Groupe Mutuel bietet eine neue App für Personen, die Einfluss auf ihre Gesundheit nehmen wollen: Die App MyHealthCheck ermöglicht es den Nutzern, bei nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen mit ihrem Handy selber eine Ferndiagnose zu erstellen.
10.09.2020
infosantésuisse-Artikel
santésuisse investiert in den nächsten Jahren stark in den elektronischen Datenaustausch im Gesundheitswesen. Bis Ende 2023 will der Verband die administrativen Prozesse komplett digital abwickeln – von der Anordnung einer Behandlung bis hin zum Fallabschluss mit Rechnungsstellung. Um die Akteure optimal vernetzen zu können, setzt santésuisse auf den Standard SHIP, der seit Oktober 2019 in Betrieb ist.
09.09.2020
infosantésuisse-Artikel
Die Coronakrise zeigt: In Sachen Digitalisierung besteht im Gesundheitswesen Handlungsbedarf. Das Faxgerät hat noch immer nicht ausgedient, der sichere und reibungslose Datentransfer funktioniert im Vergleich zum Ausland schlecht. Die Krankenversicherer gehen voran und investieren in vereinfachte, digitalisierte Abläufe, die einfach und sicher funktionieren. In anderen Bereichen hapert es wesentlich stärker. So ist ein grosser Teil der Ärzte nicht bereit, die Krankengeschichten ihrer Patienten elektronisch zu führen.
07.09.2020
infosantésuisse-Artikel
Aktuelles Beispiel ist die «Assura App», mit der seit Mitte März 2020 Arztrechnungen direkt via Handy gescannt und eingereicht werden können. Innert vier Monaten wurde die Applikation 100 000 Mal heruntergeladen – ein stolzer Wert.
17.07.2020
infosantésuisse-Artikel
Tendak Topbhutsang leitet bei der Groupe Mutuel das Contact Center Deutschschweiz und stellt die Servicequalität von über 100 Mitarbeitenden sicher. Die Coronakrise hat ihn und sein Team stark getroffen.
17.07.2020
infosantésuisse-Artikel
Wegen der Situation rund um das Coronavirus war Markus Wildi zwei Monate lang von zu Hause aus tätig. Der Abteilungsleiter Marktsupport/CRM von Swica erzählt, wie er die vielen Wochen Home-Office erlebt hat und wie er sein Team trotz der Distanz problemlos führen konnte.
16.07.2020
infosantésuisse-Artikel
Als Mutter dem Alltag mit Kind und Job gerecht zu werden, ist schon unter normalen Umständen eine Herausforderung. Und so forderte der Corona-Lockdown von Carolina Pirelli, stellvertretende Leiterin Leistungen/Vertragsverwaltung bei der EGK-Gesundheitskasse, erst recht viel zusätzliche Flexibilität.
15.07.2020
infosantésuisse-Artikel
All Ihre Freundinnen und Freunde waren tief im Homeoffice, als Julia Bruchez ihre neue Stelle bei der Atupri Gesundheitsversicherung antrat. Seit dem 1. April 2020 ist sie vorwiegend zu Hause tätig – und hat dabei so manche kleine und grosse Hürde gemeistert.
15.07.2020
infosantésuisse-Artikel
Wegen der Corona-Pandemie musste Hans-Ruedi Stalder den Betrieb der Agentur Emmen-Ebikon des Krankenversicherers Concordia in kürzester Zeit neu organisieren. Das klappte bestens, obwohl der Kundenkontakt nicht mehr direkt und persönlich möglich war. Das klappte bestens, obwohl der Kundenkontakt nicht mehr direkt und persönlich möglich war.
13.07.2020
infosantésuisse-Artikel
Flexibel bleiben – auch während der Krise: Flurina Joos, Projektleiterin Produkte und Dienstleistungen bei ÖKK, hat aus der Corona-Zeit das Beste gemacht. Selbst für den Znüni-Kaffee mit ihrem Team fand sie eine Lösung.
08.07.2020
infosantésuisse-Artikel
Die Kunden optimal vor dem Coronavirus schützen: Frédéric Légeret, Verantwortlicher Facility Management, hat mit seinem Team innerhalb kürzester Zeit die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen für alle Agenturen des Krankenversicherers Assura organisiert.
06.07.2020
infosantésuisse-Artikel
Keine zusätzlichen Betten, mehr Flexibilität
Dank der im internationalen Vergleich hohen Personalausstattung mit 4,3 Ärztinnen und Ärzten (OECD: 3,3) und 17,2 Pflegefachpersonen und Fachangestellte Gesundheit (OECD: 7,9) pro 1000 Einwohnerinnen und Einwohner (2017) hat die Schweiz die Krise gut überstanden. Sie verfügte sogar über zu viel Personal. Nachdem die Durchführung nicht dringender Operationen verboten worden war, mussten Spitäler und Arztpraxen für bis zu 20’000 Angestellte Kurzarbeit anmelden. Eine bessere Integration dieser Ressourcen ist ein Schlüsselelement für eine allfällige nächste Welle des Virus.
03.07.2020
infosantésuisse-Artikel
Die Corona-Krise hat gezeigt: Nur gemeinsam können wir die Herausforderungen im Gesundheitswesen meistern. Es braucht die Zusammenarbeit von Pharma, Behörden, Krankenversicherer und Wissenschaft, damit medizinische Lösungen rasch und unkompliziert den Patienten zur Verfügung gestellt werden können. Beeindruckt hat mich persönlich die pragmatische und lösungsorientierte Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Gesundheit – alle ziehen an einem Strick, wenn es um neue medizinische Lösungen geht. Hoffentlich bleibt das auch nach der Krise so!
29.06.2020
infosantésuisse-Artikel
Unter schwierigen Bedingungen haben die Krankenversicherer während der Coronakrise ihre Kernaufgabe wahrgenommen und die Finanzierung des Gesundheitswesens sichergestellt. Auch im Hintergrund wurde einiges getan: Gemeinsam mitweiteren Akteuren des Gesundheitswesens hat santésuisse rasch und pragmatisch Lösungen erarbeitet, die es erlauben, dringend nötige Behandlungen vorzunehmen und fair zu verrechnen.
04.05.2020
infosantésuisse-Artikel
Der Jahresbericht 2019 des Implantat-Registers SIRIS enthält erstmals Informationen, die es erlauben, die Qualität von implantierten Hüft- und Kniegelenken anhand von Revisionsraten zu beurteilen.
27.04.2020
infosantésuisse-Artikel
Es wird ins Geld gehen, wenn psychologische Psychotherapeuten künftig
direkt zulasten der Grundversicherung abrechnen dürfen. Wie viel der
Systemwechsel die Prämienzahlenden tatsächlich kosten könnte, wird
jetzt in einer Studie quantifiziert.
24.04.2020
infosantésuisse-Artikel
Die Kontrolle der Leistungsabrechnungen hat bei den Versicherern einen hohen Stellenwert. Zu diesem Schluss kommt eine vom BAG in Auftrag gegebene Untersuchung. Der Bericht zeigt aber auch: Festzustellen, ob eine Leistung notwendig war – und ob sie überhaupt erbracht wurde –, ist nur mit viel Aufwand überprüfbar.
22.04.2020
infosantésuisse-Artikel
Zur Ermittlung des Pflegebedarfs kommen in Schweizer Pflegeheimen derzeit drei verschiedene Informatiklösungen zum Einsatz. Dies sorgt für eine
Ungleichbehandlung der Patienten und verursacht unbegründete Mehrkosten
zulasten der Prämienzahlenden. Eine Vereinheitlichung tut not.
08.04.2020
infosantésuisse-Artikel
Verena Nold, Direktorin santésuisse spricht über die aktuelle Lage: Unser Gesundheitssystem befindet sich im Corona-Modus.
08.04.2020
infosantésuisse-Artikel
Während sich im benachbarten Ausland das Referenzpreissystem für Generika seit Jahren bewährt, wehren sich die Hersteller in der Schweiz dagegen. Gerade die Coronakrise zeigt, dass überhöhte Preise Lieferengpässe bei einzelnen Produkten nicht verhindern können. Einen besseren Schutz als überhöhte Preise bieten dagegen Pflichtlager.
07.04.2020
infosantésuisse-Artikel
Die Krankenversicherer tun alles dafür, ihre Aufgaben auch in der Corona-Krise zugunsten der Versicherten wahrzunehmen. Sollten die Kosten im Gesundheitswesen aufgrund dieser Pandemie steigen, verfügen die Kassen über Reserven, die für solche Fälle vorgesehen sind.
31.01.2020
infosantésuisse-Artikel
Er ist nicht zu überhören, der Ruf nach kostendeckenden Tarifen in der Kindermedizin. Die Diskussionen rund um höhere Fallpauschalen oder Taxpunktwerte werden derzeit ebenso emotional wie medienwirksam geführt. Nur: Der ungetrübte Blick in die aktuellen Tarifstrukturen relativiert die Forderungen der Mediziner.
29.01.2020
infosantésuisse-Artikel
Wenn psychologische Psychotherapeuten künftig direkt zulasten der Grundversicherung abrechnen dürfen, so hat dies weitreichende Konsequenzen.
22.01.2020
infosantésuisse-Artikel
Engpässe bei Impfstoffen oder Lieferunterbrüche bei Krebsmedikamenten sorgen derzeit in der Schweiz für Schlagzeilen, sind aber eigentlich ein weltweites Problem. Eigentlich, denn es gibt durchaus Faktoren «Made in Switzerland», die das Problem hierzulande verschärfen. Von einem Versorgungsnotstand kann allerdings nicht die Rede sein.
20.01.2020
infosantésuisse-Artikel
Die Regulierungsdichte auf Bundes- und Kantonsebene im Gesundheitswesen ist hoch, Tendenz steigend. Mit zahlreichen Einzelmassnahmen wird versucht, Nachfrage und Angebot von medizinischen Leistungen in Übereinstimmung zu bringen. Erfolgversprechender sind qualitätsorientierte Ansätze wie beispielsweise ambulante Pauschalen, welche die Vergütung von Leistungen vom Zeitaufwand entkoppeln, dafür aber mit der Qualität verknüpfen.
14.01.2020
infosantésuisse-Artikel
Es gibt sie, die sinnvollen und tauglichen Massnahmen, um Kostenspirale und Prämienlast in den Griff zu bekommen. Dazu gehören bessere Wirtschaftlichkeit und Leistungsqualität, mehr Wettbewerb sowie eine sinnvolle Koordination des Leistungsangebots – um nur einige zu nennen. Nachfolgend eine Auslegeordnung aus der Optik der Krankenversicherer.
08.01.2020
infosantésuisse-Artikel
Der Ruf nach Reformen im Gesundheitswesen ist nicht zu überhören. Wer aber
sitzt hierfür im «Driver’s seat»? Die Politiker? Die Ökonomen und die Leistungserbringer? Die Krankenversicherer? Und welche Rolle spielt beim Aufbruch zu neuen Ufern die Digitalisierung? Drei Expertenmeinungen.
27.11.2019
infosantésuisse-Artikel
Aktuelle und geplante Vorhaben und Reformen könnten nach Schätzungen von santésuisse die Prämienzahlerinnen und -zahler jährlich mit erheblichen zusätzlichen Kosten belasten. Um den Kostenanstieg wirksam zu dämpfen, ist Zurückhaltung bei der Erfüllung von teuren Sonderwünschen angezeigt.
25.11.2019
infosantésuisse-Artikel
Homöopathische Arzneimittel sind in der Schweiz eine Pflichtleistung und werden von der Grundversicherung übernommen. Dies, obwohl deren Wirksamkeitsnachweis immer wieder zu kontroversen Diskussionen führt. Das nahe Ausland geht andere Wege.
15.11.2019
infosantésuisse-Artikel
Während der Bundesrat die Volksinitiative «Für eine starke Pflege» ohne Alternative ablehnt, arbeitet die Gesundheitskommission des Nationalrats an einem Gegenentwurf. Aber: Statt zusätzlicher Diplome braucht es Lösungen für den Umgang mit der fortschreitenden Bevölkerungsalterung.
12.11.2019
infosantésuisse-Artikel
Die mehr als 25 000 Einzelfallbeurteilungen durch die Kranken- versicherer im «Off-Label»-Bereich belasten die Prämienzahlenden jedes Jahr mit knapp 20 Millionen Franken. santésuisse fordert neue Nutzenbewertungs- und Vergütungsmodelle.
07.11.2019
infosantésuisse-Artikel
Neben der klassischen Spezialitätenliste gibt es die Möglichkeit, via Artikel 71a–d der Krankenversicherungsverordnung Medikamente auf schnellem, pragmatischem Weg kassenpflichtig zu machen. Das Problem: Gedacht als Ausnahme, wird der «Off-Label-Use» vermehrt zur Regel, personalisierte Medizin sei Dank. Jetzt muss Bundesbern handeln.
13.09.2019
infosantésuisse-Artikel
Biosimilars, die kostensparende Alternative zu den teuren Biologicals, haben in der Schweiz einen schweren Stand. Zu Unrecht, findet santésuisse.
13.09.2019
infosantésuisse-Artikel
Es scheint, als wäre die Atempause bei der Prämienentwicklung bereits wieder
Geschichte. Zumindest führt die Schätzung von santésuisse zur Kostenentwicklung für die kommenden Jahre zu diesem Schluss. Schade um eine verpasste Chance.
04.09.2019
infosantésuisse-Artikel
santésuisse hat die Kostenentwicklung der Kantone mit und ohne Liste für ambulant durchzuführende Eingriffe verglichen. Der Kosteneinspareffekt ist derzeit noch gering.
02.09.2019
infosantésuisse-Artikel
Gemäss einer HSG-Studie werden bis ins Jahr 2040 die Kosten für die Langzeitpflege aufgrund der demografischen Entwicklung von heute 15 auf gut 31 Milliarden Franken ansteigen. Wie und durch wen dieser Kostentsunami zu stemmen ist, darüber wurde anlässlich des Rahmenprogramms der santésuisse-Generalversammlung diskutiert.
20.08.2019
infosantésuisse-Artikel
Die mit Abstand umfassendste – und komplexeste – Reform des Risikoausgleichs ist beinahe abgeschlossen. War’s das nun, oder geht die Suche nach dem perfekten Ausgleichsmodell weiter? Eine Einschätzung.
16.08.2019
infosantésuisse-Artikel
Die Anpassung des Risikoausgleichs mit «Pharmazeutischen Kostengruppen» ist eine der weitreichendsten Reformen der letzten Jahre. Sie stellt die Versicherer und die dafür verantwortliche «Gemeinsame Einrichtung KVG» punkto Datenaustausch und Berechnungsmechanismen vor etliche Herausforderungen. Und liefert neue Erkenntnisse über das
Wechselverhalten der Versicherten.
13.08.2019
infosantésuisse-Artikel
Ab 2020 sind «Pharmazeutische Kostengruppen» ausschlaggebend für
die Berechnung des Risikoausgleichs. Kassen mit kostenintensiven
Versicherten werden dadurch gezielt entlastet, der Wettbewerb
unter den Krankenversicherern wird fairer.
19.06.2019
infosantésuisse-Artikel
Am Vorhaben, das rasante Kostenwachstum in der Grundversicherung nachhaltig in den Griff zu bekommen, sind bereits mehrere Bundesräte gescheitert. Das Reformpaket, das heute auf dem Tisch liegt, bietet eine neue Chance. So ihm denn nicht noch die Zähne gezogen werden.
17.06.2019
infosantésuisse-Artikel
Mit der Verabschiedung des neuen Qualitätsgesetzes kommt Bewegung in ein bis dato stiefmütterlich behandeltes Kapitel unseres Gesundheitssystems. Was sich mit evidenzbasierten Behandlungspfaden erreichen lässt und was die neu zu schaffende Expertenkommission leisten muss, wollte infosantésuisse von Dr. med. Stefan Grunder wissen.
13.06.2019
infosantésuisse-Artikel
Wer entscheidet – nach welchen Kriterien – welche Patienten Anrecht haben auf teure Gentherapie-Behandlungen? Wie arg darf das Solidaritätsprinzip der Grundversicherung durch die personalisierte Medizin strapaziert werden? Und wie gerechtfertigt sind Behandlungskosten von hunderttausenden von Franken? Am Forum der Krankenversicherer haben Experten Stellung genommen.
11.06.2019
infosantésuisse-Artikel
Die Schweiz gehört weltweit zu den Ländern mit den höchsten Medikamentenpreisen. Ländervergleiche sind anspruchsvoll, bedingt durch uneinheitliche Datenquellen und Preisbestimmungen. Eine Kooperation zwischen der forschenden Pharmaindustrie und den Krankenversicherern trägt diesen Schwierigkeiten Rechnung und sorgt für Fakten.
06.06.2019
infosantésuisse-Artikel
Die aktuelle Vertriebsmargenordnung für Medikamente führt zu Fehlanreizen bei der Medikamentenabgabe und ist zu teuer. Allein die Logistik- und Vertriebsleistungen belasten unsere Grundversicherung pro Jahr mit rund zwei Milliarden Franken. Das sind rund sechs Prozent des gesamten Prämienvolumens.
04.06.2019
infosantésuisse-Artikel
Während sich im benachbarten Ausland das Referenzpreissystem für Generika seit Jahren bewährt, wehren sich die Hersteller in der Schweiz erfolgreich gegen die wirkstoffbasierte Vergütung für Arzneimittel ohne Patentschutz. Ein Sonderfall, der jährlich mit hunderten von Millionen Franken zu Buche schlägt, zulasten der Prämienzahlenden.
15.04.2019
infosantésuisse-Artikel
Die Schweiz altert, mit folgeschweren Auswirkungen auf unsere Gesundheitskosten – könnte man meinen. Wie stark schlägt der demografische Wandel tatsächlich zu Buche? santésuisse hat ihn quantifiziert. Mit erstaunlichem Ergebnis.
11.04.2019
infosantésuisse-Artikel
Die Einzelabgabe von Tabletten und Kapseln im ambulanten Bereich
kann gemäss einer Studie die Therapietreue positiv beeinflussen und
die Arzneimittelverschwendung reduzieren. Und im Fall von Antibiotika
einen Beitrag gegen die fortschreitende Resistenzentwicklung
leisten. Ein Pilotversuch in der Schweiz soll nun Fakten liefern.
04.04.2019
infosantésuisse-Artikel
SIRIS, das Schweizerische Implantatregister, soll Rückschlüsse auf die Qualität und die Revisionsraten von künstlichen Knie- und Hüftgelenken erlauben. Mit Blick auf die kürzlich aufgedeckten Missstände in der
Implantationsmedizin stellt sich die Frage, ob SIRIS diesem Auftrag
tatsächlich nachkommt.
01.04.2019
infosantésuisse-Artikel
Aus ethischer Sicht stellt die personalisierte Medizin unsere Gesellschaft vor ganz neue Herausforderungen. Im Hinblick auf die zum Teil exorbitant hohen Behandlungskosten stellt sich nämlich immer öfter die Frage, wie viel ein einzelnes Menschenleben die Allgemeinheit kosten darf.
29.03.2019
infosantésuisse-Artikel
Für die Patienten sind sie ein Segen, die neuen Medikamente. Für
die forschende Pharmaindustrie ebenfalls, wenn auch aus anderen
Gründen. Die Krankenversicherer wiederum stellt die personalisierte
Medizin vor neue Herausforderungen, subsumiert unter den Stichworten
Kosten, Nutzen und Solidarität.
17.01.2019
infosantésuisse-Artikel
Seit 2012 werden gewisse Leistungen der Komplementärmedizin
durch die obligatorische Krankenpflegeversicherung vergütet.
Jetzt zeigt die Kostenanalyse: Homöopathie und Co. verursachen
im Vergleich zur Schulmedizin signifikant höhere Kosten.
21.12.2018
infosantésuisse-Artikel
Das Territorialitätsprinzip verbietet es den Krankenversicherern, die Kosten im Ausland gekaufter Medikamente rückzuerstatten. Für ÖKK-CEO Stefan Schena ein überholtes und kostentreibendes Paradox, das abgeschafft gehört.
20.12.2018
infosantésuisse-Artikel
Dass die Gesundheitskosten seit Jahren erstmals weniger stark gestiegen sind als prognostiziert, erfreut Versicherte wie Versicherer gleichermassen. Allerdings sind Zweifel an der Nachhaltigkeit dieser Entwicklung durchaus angebracht.
17.12.2018
infosantésuisse-Artikel
Anfang 2018 hat santésuisse anhand einer datenbasierten Studie aufgezeigt, dass die Schweiz im ambulanten Bereich mittelfristig in vielen medizinischen Fachbereichen überversorgt sein wird. Die Untersuchung der Patientenströme und die daraus abgeleitete Bedarfsanalyse pro Region und Facharztgruppe legt denn auch den Schluss nahe, dass dieser Tendenz nur mit der Schaffung überkantonaler Versorgungsregionen beizukommen ist. Und dass es zur Festlegung einer optimalen Versorgungsstruktur vom Bund definierte Richtwerte und Bandbreiten – also Ober- und Untergrenzen – für die Ärztedichte pro Versorgungsregion und Facharztgruppe braucht.
14.12.2018
infosantésuisse-Artikel
Die Rückzahlungsforderungen verschiedener Krankenversicherer
für zu Unrecht in Rechnung gestellte Pflegematerialien sorgen für
heftige Diskussionen: Pflegeheime wehren sich, Kantone ziehen
sich aus der Verantwortung. Nur, die Rechtslage ist jetzt eindeutig.
14.12.2018
infosantésuisse-Artikel
Sie schiessen wie Pilze aus dem Boden, die Forderungen an die obligatorische Krankenpflegeversicherung zwecks Übernahme zusätzlicher Leistungen. Da gibt es den Anspruch, die Betreuungskosten Demenzkranker aus der Grundversicherung abzudecken. Oder Verhütungsmittel wie Pille und Spirale als kassenpflichtig zu erklären. Und wie bei den Pilzen im Wald, lassen sich die diversen Begehrlichkeiten – je nach Sichtweise – in die Kategorien unbedenklich, geniessbar oder giftig einstufen.
09.10.2018
infosantésuisse
Die Doppelnummer 4/5 von infosantésuisse, das Magazin der Schweizer Krankenversicherer, ist erschienen.
08.10.2018
infosantésuisse-Artikel
Der medizinische Qualitätswettbewerb fristet insbesondere im ambulanten Bereich noch immer das Dasein eines Mauerblümchens. santésuisse unterstützt deshalb eine breit abgestützte nationale Qualitätsplattform, wie sie im Gesetzesentwurf vorgesehen ist, der derzeit im Parlament beraten wird.
08.10.2018
infosantésuisse-Artikel
Unheilbar kranke Menschen – junge wie alte – in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten und zu versorgen, ihnen ein Sterben in Würde und Geborgenheit zu ermöglichen, dieser Herausforderung stellen sich in der Schweiz derzeit rund ein Dutzend Hospize. Mit grossem Engagement und in der Regel ebenso grossen Geldsorgen.
08.10.2018
infosantésuisse-Artikel
Die neue statistische Screening-Methode soll Leistungserbringer mit statistisch auffälligen, hohen Kosten spezifischer identifizieren: Die neue statistische Screening-Methode schafft hierfür die Voraussetzungen, denn sie berücksichtigt im Vergleich zur bisherigen Varianzanalyse zusätzliche Morbiditätsvariablen.
08.10.2018
infosantésuisse-Artikel
Eine Studie der Europäischen Arzneimittel-Agentur lässt aufhorchen: Viele der neu zugelassenen – und teuren – Krebsmedikamente zeigen nicht den gewünschten Effekt. Das «Swiss Medical Board» hat jetzt entschieden, den Nutzen dieser Arzneimittel einem Prüfprozess zu unterziehen.
08.10.2018
infosantésuisse-Artikel
Die Testphase zur Digitalisierung der administrativen Prozesse zwischen den Tarifpartnern ist erfolgreich abgeschlossen. Der offene Kommunikationsstandard «SHIP» steht ab sofort allen interessierten Spitälern, Krankenversicherern und kantonalen Verwaltungen zur Verfügung.
08.10.2018
infosantésuisse-Artikel
Rund um das Thema kostendeckende Fallpauschalen im Bereich der palliativen Spitalpflege kursieren viele Mythen und wenig Fakten. Tatsache ist: Die Spitäler haben es in der Hand, die Höhe der Fallpauschalen mit lückenlosen Kosten- und Leistungsdaten zu beeinflussen.
08.10.2018
infosantésuisse-Artikel
Mit ihrer systematischen Rechnungskontrolle entlasten die Krankenversicherer die Prämienzahlenden jährlich mit rund drei Milliarden Franken. Ein Betrag, der mit wenigen gezielten Gesetzesanpassungen noch höher ausfallen dürfte.
04.10.2018
infosantésuisse-Artikel
Die Finanzierung der Alterspflege gehört zu den grossen Herausforderungen unserer Zeit. Zwar bewahrt die 2011 eingeführte Pflegefinanzierung die Grundversicherung und somit die Prämienzahlenden vor übermässiger Mehrbelastung. Die geplante Verordnungsanpassung sorgt aktuell jedoch für hitzige Diskussionen unter den Akteuren.
01.09.2018
infosantésuisse-Artikel
Der Anteil der Generika am Medikamentenumsatz wie auch an den verkauften Packungen liegt deutlich unter dem OECD-Durchschnitt.
01.09.2018
infosantésuisse-Artikel
Hausarztbesuche als Geschäftsidee: Das Startup-Unternehmen DocsVisit mit Sitz im zürcherischen Brüttisellen geht in der Hausarztmedizin neue Wege. Ein weiterer Kostentreiber im Gesundheitssystem oder ein kostensenkendes Versorgungsmodell?
01.09.2018
infosantésuisse-Artikel
So oder ähnlich lässt sich die Reaktion der Krankenversicherer auf die bundesrätliche Botschaft zur Zulassungssteuerung beschreiben. Unzufrieden ist man über die «Carte Blanche» für die Kantone, der jede Verbindlichkeit fehlt.
01.09.2018
infosantésuisse-Artikel
Das Genfer Schiedsgericht hat in einer Streitsache zwischen Krankenversicherern, vertreten durch santésuisse, und einer FMH-Fachärztin fürPsychiatrie und Psychotherapie entschieden. Der Fall veranschaulichtdie Anstrengungen der santésuisse-Wirtschaftlichkeitsprüfung und zeigtdie Notwendigkeit einer Änderung des Bundesgesetzes über den AllgemeinenTeil des Sozialversicherungsrechts (ATSG).
01.09.2018
infosantésuisse-Artikel
Mindestfallzahlen für komplexe operative Eingriffe führen erwiesenermassen zu mehr Qualität in der Leistungserbringung. Dennoch wird in der Schweiz vielerorts die Regionalpolitik höher gewertet als Ergebnisqualität und Patientensicherheit.
01.09.2018
infosantésuisse-Artikel
(KVV) verpflichtet die Leistungserbringer oder deren Verbände zur systematischen Qualitätskontrolle.
01.09.2018
infosantésuisse-Artikel
Werden die Kantone die ambulanten Gesundheitsleistungen künftig mitfinanzieren? Die Signale aus der Gesundheitsdirektorenkonferenz sind ein Lichtblick. Aber wie realistisch sind die Auflagen, die mit dem jetzt kommunizierten Reformwillen verknüpft sind?
01.09.2018
infosantésuisse-Artikel
Die Vergütungspraxis der Krankenversicherer für «Off-Label»-Therapien steht regelmässig im medialen Fokus. Und damit immer auch die Frage, was Medikamente ausserhalb ihrer Limitierung oder ausserhalb der Spezialitätenliste kosten dürfen. Eine Auslegeordnung.
01.09.2018
infosantésuisse-Artikel
Vor dreissig Jahren sind in Deutschland für Generika Höchstpreise eingeführt worden – gegen den Widerstand der Pharmaindustrie. Heute belaufen sich die jährlichen Einsparungen dank Festbetragssystem auf über sieben Milliarden Euro.
01.09.2018
infosantésuisse-Artikel
Es geht um viel Geld beim Geschäft mit den Medikamenten: 6,8 Milliarden Franken sind 2017 in der Schweiz für Arzneimittel ausgegeben worden. Substanzielle Einsparungen wären aber möglich, das zeigt der Preisvergleich mit dem Ausland.
09.08.2018
infosantésuisse
Die Ausgabe 3 von infosantésuisse, dem Magazin der Schweizer Krankenversicherer, ist erschienen.
09.08.2018
infosantésuisse-Artikel
Die Vergütungspraxis der Krankenversicherer für «Off-Label»-Therapien steht regelmässig im medialen Fokus. Und damit immer auch die Frage, was Medikamente ausserhalb ihrer Limitierung oder ausserhalb der Spezialitätenliste kosten dürfen. Eine Auslegeordnung.
20.06.2018
infosantésuisse-Artikel
Chirurgische Eingriffe wo möglich und medizinisch vertretbar ambulant durchzuführen, kann unser Gesundheitssystem pro Jahr um rund 100 Millionen Franken entlasten. Damit diese Einsparungen nicht zum Bumerang für die Prämienzahler werden, sind Systemanpassungen zwingend.
13.06.2018
infosantésuisse-Artikel
Wie kommt es, dass die Genferinnen und Genfer für ärztliche Behandlungen doppelt so hohe Kosten verursachen wie der Schweizer Durchschnitt? Oder die Kosten für stationäre Spitalbehandlungen in Basel-Stadt rund viermal höher sind als im Rest der Schweiz? Ein Erklärungsversuch.
07.06.2018
infosantésuisse
Die Ausgabe 2 von infosantésuisse, dem Magazin der Schweizer Krankenversicherer, ist erschienen.
06.06.2018
infosantésuisse-Artikel
Eine santésuisse-Studie lässt wenig Interpretationsspielraum offen: Wenn wir nicht rechtzeitig Gegensteuer geben, ist die Schweiz in vielen Regionen im Jahr 2030 überversorgt.
01.06.2018
infosantésuisse-Artikel
Trendwende bei den Ärztezulassungen.
01.06.2018
infosantésuisse-Artikel
Die Versichertenkarte im App auf dem Smartphone? Geht es nach den Projektverantwortlichen bei der SASIS AG, sollte dieser weitere Schritt Richtung digitale Transformation im Gesundheitswesen noch in diesem Jahr Realität werden
01.06.2018
infosantésuisse-Artikel
Von den Krankenversicherern lange Zeit bekämpft, ist das neue Aufsichtsgesetz seit gut zwei Jahren in Kraft. Helga Portmann, Leiterin der Abteilung Versicherungsaufsicht im Bundesamt für Gesundheit, zieht für infosantésuisse eine erste Bilanz.
01.06.2018
infosantésuisse-Artikel
Unser Gesundheitswesen hat 2016 die 80-Milliarden-Schwelle geknackt. Das heisst, pro Person und Jahr geben wir rund 10000 Franken für Gesundheitsleistungen aus. Wie lässt sich diese kostspielige Entwicklung bremsen?
01.06.2018
infosantésuisse-Artikel
Dass die Krankenversicherer ihrem gesetzlichen Auftrag der Leistungskontrolle nicht nur umfassend nachkommen, sondern dazu auch die besten Voraussetzungen punkto Know-how und Infrastruktur haben, zeigt ein Blick in die Praxis bei der Concordia Krankenversicherung in Luzern.
01.06.2018
infosantésuisse-Artikel
Der nationale Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken (ANQ) hat erstmals die Rehospitalisationsraten pro Spital veröffentlicht. Dabei kommen 18 von 146 Spitälern auf einen Wert, der signifikant über der Norm liegt.
01.06.2018
infosantésuisse-Artikel
Täglich tauschen Spitäler, Krankenversicherer und kantonaleAmtsstellen untereinander Hunderte von Briefen, Fax und E-Mails aus.
01.06.2018
infosantésuisse-Artikel
Für einigen medialen Aufruhr hat die Meldung gesorgt, wonach die Medikamentenkosten in den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Freiburg künftig nicht mehr wie bis anhin pauschal vergütet werden dürfen.
01.06.2018
infosantésuisse-Artikel
«Choosing wisely» fordert Patienten und Gesundheitsprofis zu mehr Wachsamkeit auf und hilft den Versicherten, im Diagnostik- und Behandlungsdschungel die richtigen Entscheidungen zu treffen. Aktuelles Thema auf dem OnlineInformationsportal der santésuisse-Krankenversicherer: Rückenschmerzen.
01.06.2018
infosantésuisse-Artikel
Eine santésuisse-Studie lässt wenig Interpretationsspielraum offen: Wenn wir nicht rechtzeitig Gegensteuer geben, ist die Schweiz in vielen Regionen im Jahr 2030 überversorgt.
09.04.2018
infosantésuisse
Die Ausgabe 1 von infosantésuisse, dem Magazin der Schweizer Krankenversicherer, ist erschienen.
09.04.2018
infosantésuisse-Artikel
Eine Analyse der Medikamentenkosten zeigt die Kostentreiber: Immunsuppressiva und Krebsmedikamente. 2017 waren diese beiden Medikamentengruppen für 22 Prozent des Gesamtumsatzes verantwortlich.
09.04.2018
infosantésuisse-Artikel
Die Krankenversicherer rechnen über die Grundversicherung pro Jahr mittlerweile Leistungskosten von über 30 Milliarden Franken ab, Tendenz steigend. Gleichzeitig werden aus Patientenkreisen immer wieder Stimmen laut, die Krankenversicherer würden sich vermehrt vor ihrer «Leistungspflicht» drücken? Wie objektiv ist diese Wahrnehmung?
09.04.2018
infosantésuisse-Artikel
Neben der umstrittenen Einführung von Globalbudgets, schlägt die vom Bundesrat eingesetzte Expertengruppe zahlreiche weitere Massnahmen zur Dämpfung der Gesundheitskosten vor. Ihr Potenzial ist unbestritten.
09.04.2018
infosantésuisse-Artikel
Gemäss heutigem Recht erhalten Bezügerinnen und Bezüger von Ergänzungsleistungen zum Teil mehr Geld, als sie effektiv für ihre Krankenversicherung bezahlen. Geht es nach dem Bundesrat, sollen die Kantone künftig die tatsächlich bezahlten Prämien anrechnen können, sollten diese tiefer sein als die kantonale Durchschnittsprämie.
09.04.2018
infosantésuisse-Artikel
Wenn die Qualität eines Gesundheitswesens daran gemessen würde, wie viele Leistungen es produziert, wäre das schweizerische nicht nur eines der teuersten, sondern auch eines der besten. Tatsache ist: Es ist gut, aber vielleicht nicht ganz so gut, wie uns viele Leistungserbringer glauben machen.
09.04.2018
infosantésuisse-Artikel
Beinahe eine halbe Milliarde an Gesundheitskosten will der Bundesrat mit der revidierten TARMED-Tarifstruktur pro Jahr einsparen.
Ein ehrgeiziges Ziel, das von den Tarifpartnern Transparenz und Fairplay voraussetzt und Patienten wie Versicherer punkto Rechnungskontrolle verstärkt in die Pflicht nimmt.
09.04.2018
infosantésuisse-Artikel
Es passiert immer wieder, dass in der Gesundheitspolitik Äpfel und Birnen miteinander verglichen werden. Wenn zum Vergleich aber Äpfel und Salatköpfe herhalten müssen, wird es unseriös. So geschehen im K-Tipp vom 16. Januar 2018, wo den Lesern mit falschen Zahlen die kantonale Einheitskasse schmackhaft gemacht werden sollte.
09.04.2018
infosantésuisse-Artikel
Ab 2019 sollen die Vermittlerprovisionen in der Grund- wie in der Zusatzversicherung begrenzt werden. Auf dieses Vorgehen einigten sich die sieben grössten Schweizer Krankenversicherer und wollen damit unverhältnismässig hohen Beraterprovisionen den Riegel schieben.
09.04.2018
infosantésuisse-Artikel
Roger Schober (49) studierte an der Universität St.Gallen Betriebswirtschaft und hält einen MBA für Finanzdienstleistungen und Versicherungen.
09.04.2018
infosantésuisse-Artikel
Der Strukturwandel hin zu vermehrt ambulant durchgeführten operativen Eingriffen beschäftigt das Schweizer Gesundheitswesen seit geraumer Zeit, so auch die Privatklinikgruppe Hirslanden. Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem bisherigen Prozess: Der wirtschaftliche Druck auf die Kliniken steigt kontinuierlich und verlangt nach einem radikalen Umdenken.
04.04.2018
infosantésuisse-Artikel
Einerseits soll mehr ambulant operiert werden, andererseits verhindert der Bundesrat mit seinem Tarifeingriff, diese Eingriffe kostendeckend durchzuführen. So die Meinung im Verband der chirurgisch und invasiv tätigen Ärztinnen und Ärzte (FMCH). infosantésuisse hat mit deren Präsident, Dr. med. Josef E. Brandenberg, über die Notwendigkeit sachgerechter Pauschaltarife gesprochen.
20.12.2017
infosantésuisse
Die Nummer 6 von infosantésuisse, dem Magazin der Schweizer Krankenversicherer, ist erschienen.
19.12.2017
infosantésuisse-Artikel
Er ist ein ausgezeichneter Chirurg, ein erfolgreicher Unternehmer und er nimmt punkto liberaler Gesundheitspolitik kein Blatt vor den Mund: Dr. med. Cédric A. George, Gründer und Mehrheitsaktionär der Privatklinik «Pyramide» im Zürcher Seefeld. infosantésuisse hat mit ihm über seine Vorstellung eines wettbewerblich organisierten Gesundheitssystems gesprochen, das dieses Prädikat auch tatsächlich verdient.
03.10.2017
infosantésuisse
Die Doppelnummer 4/5 von infosantésuisse, dem Magazin der Schweizer Krankenversicherer, ist erschienen.
03.10.2017
infosantésuisse-Artikel
Die meisten Spitalambulatorien können ihren Betrieb nicht kostendeckend führen. Statt nach höheren Tarifen zu rufen, sollten die Spitäler viel enger zusammenarbeiten und ihr ambulantes Angebot zumindest bei den Wahleingriffen radikal umgestalten, meint Andrea Rytz, CEO der Schulthess Klinik.
01.10.2017
infosantésuisse-Artikel
Reserven und Rückstellungen stellen die finanzielle Stabilität und jederzeitige Zahlungsfähigkeit der Krankenversicherer sicher. Das finanzielle Sicherheitsnetz ist so dimensioniert, dass es auch extreme Erschütterungen auffangen kann.
01.10.2017
infosantésuisse-Artikel
lle paar Monate ein anderes Fachgebiet kennenlernen, das zeichnet die kaufmännische Ausbildung seit Jahren aus. Einige Krankenversicherer gehen jetzt neue Wege und schaffen Lehrstellen beispielsweise in einem Service-Center, wo es die Möglichkeit der Rotation nur noch bedingt gibt. Die Herausforderung: Den Lernenden trotz der «Monothematik» den Rucksack mit dem nötigen Fachwissen zu füllen. Dass das funktioniert und was es dafür braucht, beleuchten wir am Beispiel der CSS Versicherung.
01.10.2017
infosantésuisse-Artikel
«Begrenzung des Mengenwachstums» lautet der kontroverseste Vorschlag der von einer internationalen Expertengruppe dem Bundesrat unterbreiteten Massnahmen zur Kostensenkung im Gesundheitswesen. Bei der Umsetzung ergeben sich allerdings mehr Fragen als Antworten. Von einem Wundermittel kann (bisher) keine Rede sein.
01.10.2017
infosantésuisse-Artikel
Die Botschaft von Krankenversicherern und Preisüberwacher ist angekommen: Derzeit wird im Bundesamt für Gesundheit intensiv über die Einführung eines Festbetragssystems für Generika diskutiert. Dieser längst fällige Systemwechsel stösst jedoch auf erbitterten Widerstand, angeführt von der Pharmaindustrie, den Apotheken sowie dem Ärzteverband.
01.10.2017
infosantésuisse-Artikel
Mit kantonaler Planwirtschaft und einem Mandatsverbot für Parlamentarierinnen und Parlamentarier bei Krankenversicherern soll das schweizerische Gesundheitssystem grundlegend «reformiert» werden. Aus Sicht von santésuisse nicht nur eine Mogelpackung, sondern auch der bedauerliche Versuch, die Bevölkerung entlang der Sprachregionen zu spalten.
01.10.2017
infosantésuisse-Artikel
Mit Urteil vom 1. September 2017 hat das Bundesverwaltungsgericht (BVGer) einen wichtigen und lange erwarteten Entscheid gefällt. Es geht um die Frage, ob Pflegeheime die im Rahmen der Pflege ihrer Bewohnerinnen und Bewohner benötigten Pflegematerialien zusätzlich zu den von den Krankenversicherern geleisteten Beiträgen an die Pflegekosten verrechnen dürfen. tarifsuisse ag – sie vertritt die Interessen von mehr als 50 Krankenversicherern – hatte in dieser Sache Beschwerde beim BVGer erhoben. Dieses hat nun mit seinem Urteil den Krankenversicherern Recht gegeben.
01.10.2017
infosantésuisse-Artikel
Seit Monaten wirft sie politisch wie medial hohe Wellen, die geplante Fusion des Universitätsspitals Basel mit dem Kantonsspital Baselland. Im Rahmen der offiziellen Vernehmlassung hat sich santésuisse zum möglichen Zusammenschluss der beiden Spitäler und damit zur Schaffung einer «Gemeinsamen Spitalgruppe» kritisch geäussert.
01.10.2017
infosantésuisse-Artikel
«Choosing wisely» – Die Aufforderung zu mehr Wachsamkeit Patienten und Gesundheitsprofis auf die Folgen von Überdiagnosen und Überbehandlungen zu sensibilisieren, gehört zu den Schwerpunkten des kürzlich lancierten online Informationsportals der santésuisse-Krankenversicherer.
01.10.2017
infosantésuisse-Artikel
santésuisse war Ende Oktober Gastgeber der jährlichen Studienreise des Internationalen Verbands der Krankenversicherer. Die Teilnehmenden zeigten sich beeindruckt von der Effizienz und Qualität unseres Gesundheitssystems. Und von dessen Kosten.
01.10.2017
infosantésuisse-Artikel
Die Stiftung Patientensicherheit Schweiz führt nationale Pilotprogramme durch, um den medizinischen Versorgungsalltag sicherer zu machen. Jetzt hat santésuisse, zusammen mit weiteren Verbänden und Organisationen im Gesundheitsbereich, eine Charta verabschiedet, welche die Institutionalisierung des systematischen Medikationsabgleichs in Schweizer Spitälern weiter voranbringen soll.
01.10.2017
infosantésuisse-Artikel
Sie bewegt, die Diskussion rund um die medizinische Versorgungsplanung in unserem Land. Nicht nur, weil sich Kantone, Leistungserbringer und Krankenversicherer uneins sind über ihre jeweiligen Rollen. Denn nicht weniger emotional gestaltet sich die Diskussion rund um die Frage, wieviel Medizin Herr und Frau Schweizer tatsächlich brauchen.
01.10.2017
infosantésuisse-Artikel
Wie viel Einfluss haben die Krankenversicherer bei der Preisfestlegung medizinischer Leistungen, Medikamente oder Hilfsmittel? In welchen Bereichen können sie zugunsten der Versicherten mitreden und verhandeln und wo sind ihnen die Hände gebunden? Eine Auslegeordnung.
01.08.2017
infosantésuisse-Artikel
Nachdem sich die Tarifpartner jahrelang nicht auf eine Gesamtrevision des ambulanten Arzttarifs einigen konnten, hat der Bundesrat von seiner Kompetenz Gebrauch gemacht und seinerseits – für die Leistungserbringer durchaus schmerzhafte – Anpassungen vorgenommen. Während die Krankenversicherer dem Eingriff grundsätzlich positiv gegenüberstehen, sorgt er beim Gros der Ärzteschaft für rote Köpfe.
01.08.2017
infosantésuisse-Artikel
Anders als die kantonalen Gesundheitsdirektoren, ist santésuisse enttäuscht vom Vorschlag des Bundesrates, wie dieser Ärztezulassungen künftig steuern will. Statt der erwarteten und oft zitierten «Gesamtschau», liegt heute eine Vorlage auf dem Tisch, die einem Rückschritt gleichkommt. Den Preis dafür bezahlen die Prämienund Steuerzahler.
01.08.2017
infosantésuisse-Artikel
Anfang Juli hat der Bundesrat seinen Vorschlag zur Steuerung des ambulanten medizinischen Angebots vorgestellt; der Nachfolgelösung zum «Zulassungsstopp». Die Kantone sollen mit der neuen Regelung ein wirksames Instrument für eine nachhaltige Angebots- und Versorgungsplanung in die Hand bekommen. Was halten die kantonalen Gesundheitsdirektionen vom bundesrätlichen Lösungsansatz? infosantésuisse hat nachgefragt.
01.08.2017
infosantésuisse-Artikel
Das Problem ist erkannt, die Situation unbefriedigend: Beziehen Versicherte ihre verordneten Medikamente für den Eigengebrauch im Ausland – in der Regel zu massiv günstigeren Preisen als in der Schweiz – dürfen ihnen diese von ihrer Krankenversicherung im Rahmen der obligatorischen Grundversicherung (OKP) nicht vergütet werden. Was läuft hier falsch?
01.08.2017
infosantésuisse-Artikel
Geht es nach der Nidwaldner Gesundheitsdirektion, soll das Waldhotel «Healthy Living», seines Zeichens Teil des neuen «Bürgenstock Resort Lake Lucerne», Aufnahme in die Spitalliste des Kantons finden. Konkret soll das dortige Rehabilitationsangebot künftig durch die Grundversicherung bezahlt werden. Eine für santésuisse nicht nachvollziehbare Planung, für die im Endeffekt die Prämienzahlenden die Zeche bezahlen.
01.08.2017
infosantésuisse-Artikel
Dass ein Kantonsspital die Infrastruktur einer auf ambulante Chirurgie spezialisierten Privatpraxis nutzt, ist selten. Im luzernischen Sursee funktioniert genau dieser Schulterschluss. In der «DS Praxis», dem regionalen ambulanten Zentrum für Hand- und Plastische Chirurgie von Dr. med. Daniel Stäuble, operiert einmal pro Woche ein Ärzteteam des Luzerner Kantonsspitals (LUKS). Stäuble und sein Team wiederum nutzen die Anästhesiekompetenz des LUKS für ihre privatärztlichen Eingriffe. Ein Pioniermodell mit Zukunft.
01.08.2017
infosantésuisse-Artikel
Der statutarische Teil einer Generalversammlung steht in der Regel nicht im Ruf, die Gemüter nachhaltig zu bewegen. Dass die GV der santésuisse-Gruppe trotzdem Gesprächsstoff bietet, dafür sorgt jeweils das Rahmenprogramm mit Fokus auf ein aktuelles gesundheitspolitisches Thema. Dieses Jahr im Zentrum der Diskussion: Die Frage nach der optimalen ambulanten Versorgungsplanung für die Schweiz.
31.07.2017
infosantésuisse-Artikel
Nach eineinhalb intensiven Weiterbildungsjahren gibt es wohl kein erlösenderes Verdikt als dasjenige «Prüfung bestanden». Über ihren Erfolg freuen dürfen sich 43 Absolventinnen und Absolventen der Berufsprüfung «Krankenversicherungsfachleute». Und mit ihnen die gesamte Branche, deren Reservoir an bestens ausgebildeten Fachkräften erneut gewachsen ist.
31.07.2017
infosantésuisse-Artikel
Es sind jährlich rund 1,4 Milliarden Franken, die derzeit für Laboruntersuchungen zulasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung verrechnet werden. Tendenz steigend. Das Dilemma: Einerseits trägt die immer präzisere Labordiagnostik zur Behandlungseffizienz bei. Andererseits verführen die technischen Fortschritte dazu, das System mit übertriebenen oder unnötigen Analysen auszureizen.
31.07.2017
infosantésuisse-Artikel
Das Frustpotenzial rund um die Krankenversicherung ist naturgemäss gross. Auch in einem Land, dessen Bürger immer wieder betonen, dass sie punkto Gesundheitssystem im Grunde genommen mit niemandem tauschen möchten. Besonders viel Post von Versicherten gibt es jeweils im Herbst, wenn diese ihrem Ärger über steigende Kosten und Prämien Luft verschaffen.
31.07.2017
infosantésuisse-Artikel
Patientinnen und Patienten suchen immer häufiger die teureren Spezialärzte und Spitalambulatorien auf. Die Grundversorgung durch die Hausärzte wankt. Die Folgen dieses Trends schlagen sich in der Kostenentwicklung nieder.
31.07.2017
infosantésuisse-Artikel
In mehreren Westschweizer Kantonen sind von linken Kreisen Volksinitiativen für eine obligatorische Zahnpflegeversicherung lanciert worden oder befinden sich in Ausarbeitung. Ein unnötiges Anliegen, hat sich doch das aktuelle, auf Selbstverantwortung gestützte System, bewährt.
31.07.2017
infosantésuisse-Artikel
Eine Volksinitiative soll unser Gesundheitssystem retten, indem sie den Mitgliedern der eidgenössischen Räte verbietet, in Führungs- und Aufsichtsgremien von Krankenversicherern Einsitz zu nehmen: Ein inkonsequentes und unschweizerisches Vorhaben.
31.07.2017
infosantésuisse-Artikel
Der Bundesrat erwartet als Folge der revidierten TARMED-Tarifstruktur Einsparungen in der Höhe von rund 470 Millionen Franken. Und er verlangt von den Krankenversicherern, diese Einsparungen bereits in der Prämienberechnung 2018 zu berücksichtigen. Nur: Prämienberechnungen auf der Basis geschätzter, künftiger Einsparungen sind ein Spiel mit dem Feuer und haben in der Vergangenheit bereits zu Flächenbränden geführt.
30.06.2017
infosantésuisse
Die Nummer 3 von infosantésuisse, dem Magazin der Schweizer Krankenversicherer, ist erschienen.
30.06.2017
infosantésuisse-Artikel
Die öffentlichen Spitäler kosten viel Geld. Das wissen nur zu gut die Kantone und die Krankenversicherer. Die ertragsstarken Privatspitäler dagegen werden gerne als «Rosinenpicker» gesehen, die zu wenig an die Grundversorgung und die Ausbildung beitragen. Anfang Mai hat die Hirslanden-Gruppe der Zürcher Stadtregierung angeboten, das Management der Stadtzürcher Spitäler zu übernehmen. Was steckt hinter der Idee, ein öffentliches Spital und privates Management zusammenzubringen?
01.06.2017
infosantésuisse-Artikel
Gefährdet die Einführung eines Festbetragssystems für Generika die Ergebnisqualität einer Behandlung? Verlieren Leistungserbringer ihre Therapiefreiheit und Patienten die Wahlfreiheit? Beeinträchtigen kostengünstige Nachahmerpräparate die Therapietreue? infosantésuisse entkräftet einige der meistgehörten Argumente im Zusammenhang mit einem Systemwechsel für Generika.
01.06.2017
infosantésuisse-Artikel
Die Kosten für ambulant durchgeführte operative Eingriffe liegen in der Regel deutlich tiefer, als wenn der Patient hospitalisiert wird. Entsprechend gewinnt die Formel «ambulant vor stationär» an Bedeutung. Dass immer mehr auch anspruchsvolle Operationen ambulant in Arztpraxen durchgeführt werden, zeigt die beachtliche Zunahme der Operationsinfrastruktur in Arztpraxen.
01.06.2017
infosantésuisse-Artikel
Es ist ein Fakt, den Preisüberwacher, Konsumentenorganisationen und Krankenversicherer seit Jahren bemängeln: Generika sind in der Schweiz rund doppelt so teuer wie im übrigen Europa. Kommt hinzu, dass der mengenmässige Generika-Anteil in der Schweiz mit rund 25 Prozent so tief ist wie nirgendwo sonst im europäischen Ausland. Was also ist zu tun, damit sich die Generikapreise in der Schweiz einem marktgerechten Niveau annähern und die Nachahmerpräparate häufiger verschrieben werden?
01.06.2017
infosantésuisse-Artikel
In der Regel haben sie das Heu nicht auf der gleichen politischen Bühne, die Gesundheitsdirektoren aus der Waadt und dem Kanton Genf. Jetzt spannen Pierre-Yves Maillard und Mauro Poggia zusammen, im Kampf gegen die angeblich missbräuchliche Stellung der Krankenversicherer und für mehr eigene Macht in der Grundversicherung. Die Links-Rechts-Allianz aus der Romandie verheisst nichts Gutes für unser Gesundheitssystem.
01.06.2017
infosantésuisse-Artikel
Ob der medialen Aufregung rund um den bundesrätlichen Eingriff in die ambulante ärztliche Tarifstruktur TARMED ist sie etwas untergegangen, die Meldung, wonach der Bundesrat auch bei den Physiotherapie-Tarifen ein Machtwort gesprochen hat, wenn auch nicht so drastisch wie beim Arzttarif. Was hat diesen Tarifeingriff nötig gemacht? Und wie kommt es, dass die Physiotherapie-Kosten jedes Jahr zweistellig wachsen?
01.06.2017
infosantésuisse-Artikel
Die vom Eidgenössischen Departement des Innern (EDI) Ende September 2016 vorgeschlagene Neueinteilung der Prämienregionen hat viel Staub aufgewirbelt und für heftige Diskussionen gesorgt. Per Verordnungsänderung sollten die Prämienregionen ab Januar 2018 neu anhand von Bezirken definiert werden; die Anzahl Einwohner würde zum massgebenden Kriterium, ob ein Kanton für mehrere, unterschiedliche Prämienregionen qualifiziert. Die Folge dieser Neuerung: Zum Teil massive Prämienerhöhungen für knapp drei Millionen Versicherte, vorab in ländlichen Gebieten und unabhängig von der effektiven Kostensituation einer Gemeinde.
01.06.2017
infosantésuisse-Artikel
Jetzt sind sie unter Dach und Fach, die rechtlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen zur Einführung des elektronischen Patientendossiers (EPD). Nachdem der Bundesrat im März die entsprechenden Verordnungen verabschiedet hat, ist das Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier zusammen mit den entsprechenden Umsetzungsbestimmungen Mitte April 2017 in Kraft getreten. In der Pflicht stehen vorerst die Spitäler: Diese müssen das EPD innerhalb von drei Jahren einführen. Für Pflegeheime und Geburtshäuser gilt eine Einführungsfrist von fünf Jahren. Freiwillig hingegen ist das Führen von ePatientendossiers für ambulante Leistungserbringer, also Ärzte, Apotheker, Hebammen oder Chiropraktoren. Keinen Einblick in diese Patientendaten haben die Krankenversicherer.
01.06.2017
infosantésuisse-Artikel
Der «EPatient Survey»** ist die grösste Online-Befragung zum Thema digitale Gesundheit in der Schweiz und im Frühjahr 2017 bereits zum 6. Mal durchgeführt worden. Die Resultate sind aufschlussreich: Zwar nutzen immer mehr Menschen Gesundheits-Apps, brechen ihre «Therapie» jedoch bereits nach wenigen Wochen wieder ab. Und sie wünschen sich von ihrer Krankenversicherung Orientierung und Unterstützung bei der Vielzahl von Apps, zögern aber, ihre Gesundheitsdaten mit ihrer Krankenversicherung zu teilen.
01.06.2017
infosantésuisse-Artikel
Das «Forum der Krankenversicherer» ist fester Bestandteil der santésuisse-Jahresagenda. Jeweils im Frühjahr treffen sich die Führungskräfte der Verbandsmitglieder für einen Expertenaustausch zu einem aktuellen Thema. Dieses Jahr im Fokus: Chancen und Risiken der Digitalisierung für die Krankenversicherer.
10.04.2017
infosantésuisse
Die Nummer 2 von infosantésuisse, dem Magazin der Schweizer Krankenversicherer, ist erschienen.
10.04.2017
infosantésuisse-Artikel
Derzeit verheissen die gesundheitspolitischen Signale aus Bundesbern wenig Gutes. Diskutiert wird über die Einführung staatlicher Steuerungsinstrumente, die in letzter Konsequenz eine Rationierung der medizinischen Leistungen in der Grundversicherung zur Folge hätten. Ist dies tatsächlich der Weisheit letzter Schluss, um die aus dem Ufer laufenden Kosten in der Krankenversicherung wieder ins Lot zu bringen? santésuisse sagt Nein und setzt auf die Verbesserung von Qualität und Effizienz.
01.04.2017
infosantésuisse-Artikel
Hausärzte, die ihre Patienten in Einzelpraxen versorgen, werden als Auslaufmodell bezeichnet. Im Gegenzug spriessen Spitalambulatorien aus dem Boden, die längst nicht nur lebensbedrohliche Notfälle behandeln und damit die Gesundheitskosten in die Höhe treiben. Was also läuft falsch im weltweit besten Gesundheitssystem? Wir haben darüber mit Dr. med. HansUlrich Iselin* gesprochen.
01.04.2017
infosantésuisse-Artikel
Das Einsparpotenzial auf einen Blick.
01.04.2017
infosantésuisse-Artikel
Der gesetzliche Auftrag ist unmissverständlich: Artikel 77 der Verordnung über die Krankenversicherung (KVV) hält fest «Die Leistungserbringer oder deren Verbände erarbeiten Konzepte und Programme über die Anforderungen an die Qualität der Leistungen und die Förderung der Qualität». Was punkto Qualitätsstandards und -messungen seither im stationären Bereich sukzessive umgesetzt wird, geht in die richtige Richtung, kommt jedoch nicht von ungefähr: Das Gesetz über die Spitalfinanzierung (KVG, Art. 49, Abs. 1) verlangt, dass sich die Tarife an der Entschädigung jener Spitäler orientieren müssen, welche die tarifierte, obligatorisch versicherte Leistung in der notwendigen Qualität effizient und günstig erbringen. Konkret, mit Hilfe dieser auf Gesetzesebene verankerten Verknüpfung der Tarifierung mit der Messung der Ergebnisqualität konnte eine flächendeckende Qualitätsmessung im stationären Bereich durchgesetzt werden.
01.04.2017
infosantésuisse-Artikel
Sie wird die stille Volksseuche genannt, die Virusinfektion Hepatitis-C, die eine chronische Entzündung der Leber verursacht und über die Jahre zur Zerstörung des Organs führen kann. Dank einer neuen Generation von Medikamenten kann Hepatitis-C in über 90 Prozent aller Fälle geheilt werden. Allerdings sind diese Medikamente exorbitant teuer. Und das wiederum stellt unser Gesundheitssystem vor etliche Herausforderungen.
01.04.2017
infosantésuisse-Artikel
Der santésuisse «Spitalfinder», das Vergleichsportal zur Qualität der Schweizer Spitäler, hat sich als Informationsplattform etabliert. Seit seiner Lancierung vor gut einem Jahr haben sich mehr als 35000 Benutzerinnen und Benutzer vor der Wahl eines Spitals auf www.spitalfinder.ch über dessen Qualität informiert. Jetzt ist das Onlineportal überarbeitet sowie mit zusätzlichen Spitalarten, Qualitätskriterien, Krankheitsbildern und Suchfunktionen ergänzt worden.
15.02.2017
infosantésuisse
Die Nummer 1 von infosantésuisse, dem Magazin der Schweizer Krankenversicherer, ist erschienen.
15.02.2017
infosantésuisse-Artikel
Seit 2013 verpflichtet das Krankenversicherungsgesetz Versicherer und Leistungserbringer, gemeinsam eine Methode zur Kontrolle der Wirtschaftlichkeit medizinischer Leistungen vertraglich festzulegen. Als Prüfmethode hat sich ein paritätisch zusammengesetztes Projektteam, bestehend aus Vertretern von santésuisse, curafutura und FMH, auf die Varianzanalyse geeinigt, die mit zusätzlichen Morbiditätsfaktoren weiterentwickelt wird. Jetzt haben sich die Vertragsparteien darauf geeinigt, dieses statistische Modell der Wirtschaftlichkeitsprüfung extern validieren zu lassen.
01.02.2017
infosantésuisse-Artikel
Im 2016 wurden über die TARMED-Position 00.00140 «Leistungen in Abwesenheit des Patienten» 450 Millionen Franken abgerechnet, Tendenz steigend. Die Forderung von santésuisse: Nicht überprüfbare Leistungen sollten künftig in Pauschalen inbegriffen sein.
01.02.2017
infosantésuisse-Artikel
Fachausweis Krankenversicherungsfachfrau-/mann Dank geänderter Prüfungsordnung können santésuisse Kaufleute mit Fähigkeitszeugnis ihren nächsten Karriereschritt mit deutlich weniger Wartezeit in Angriff nehmen. Um zur nächsten Stufe in der Höheren Berufsbildung, der Fachausweisprüfung, zugelassen zu werden, sind statt vier neu nur noch zweieinhalb Jahre Berufserfahrung nötig. Einer, der diese Chance nutzt, ist Martin Schöni, verantwortlich für die Versichertenkarten und Abfragedienste bei der SASIS AG. Von ihm wollten wir mehr über seine beruflichen Ambitionen wissen.
01.02.2017
infosantésuisse-Artikel
Mit welchem Taxpunktwert darf eine Tarifposition in der ambulanten Versorgung multipliziert werden? Wie hoch ist die Fallpauschale in einem Akutspital? Diese Eckwerte der medizinischen Leistungsabrechnung – sie entscheiden über das Einkommen von Ärztinnen und Ärzten respektive über den wirtschaftlichen Erfolg eines Spitals – werden zwischen den Leistungserbringern und den Krankenversicherern regelmässig neu verhandelt.
01.02.2017
infosantésuisse-Artikel
«TARPSY»: Was nach Comic-Figur oder Kuscheltier tönt, ist in Tat und Wahrheit die Abkürzung für die nationale Tarifstruktur für stationäre Psychiatrie. Vorbehältlich der Genehmigung durch den Bundesrat, wird TARPSY ab dem 1. Januar 2018 zum Einsatz kommen und alle stationären Fälle der Psychiatrie tarifarisch abbilden. Damit wird ein komplexes und zu Beginn umstrittenes Tarifstrukturprojekt erfolgreich zum Abschluss gebracht.
01.02.2017
infosantésuisse-Artikel
Das Gesetz verpflichtet die Krankenversicherer zur systematischen Kontrolle der eingereichten Leistungsabrechnungen. In der Folge werden denn auch jedes Jahr Tausende Rechnungen beanstandet oder zurückgewiesen. Im stationären DRGBereich beobachten die Versicherer seit 2012 eine klare Tendenz: Vor- und nachgelagerte Leistungen wie Labor oder Radiologie werden vermehrt separat abgerechnet, obwohl sie de facto Teil der Fallpauschale wären. Die Folge davon sind Mehrkosten zulasten der Prämienzahlenden.
01.02.2017
infosantésuisse-Artikel
Spitäler und Ärzte schlagen Alarm. Sie monieren, dass aufwändige Spitalbehandlungen, verursacht durch multiresistente Keime, in den Fallpauschalen ungenügend abgegolten würden. Eine Behauptung, die bei korrekt angewendeten Diagnose- und Behandlungscodes einer Prüfung nicht standhält.
01.02.2017
infosantésuisse-Artikel
Falsche, missbräuchliche oder unwirtschaftliche Tarifanwendungen tragen zum stetigen Kostenwachstum im Gesundheitswesen bei und diskreditieren diejenigen Leistungserbringer,
die korrekt abrechnen. Mit einer systematischen Tarifkontrolle, durchgeführt von «tarifsuisse tarifcontrolling», reagieren die Krankenversicherer auf «kreative Tarifinterpretationen» zulasten des Versichertenkollektivs.
01.02.2017
infosantésuisse-Artikel
Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung (SAKK) untersucht die Wirksamkeit und Verträglichkeit neuer Therapien in der Onkologie. Ein Augenmerk der SAKK liegt derzeit auf dem Medikament «Xgeva®», das zur Behandlung von Knochenmetastasen eingesetzt wird. Eine breit angelegte Studie, unterstützt von santésuisse, soll die vom Hersteller empfohlene Dosierung des Medikaments und damit einhergehend das Kosten-Nutzen-Verhältnis einer Therapie hinterfragen.
01.02.2017
infosantésuisse-Artikel
Ein Programmpunkt der kommenden «Trendtage Gesundheit» dürfte für Leistungserbringer und Krankenversicherer von besonderem Interesse sein: Das Referat von Professor Marcel Salathé* über die Nutzung digitaler Patientendaten für die medizinische Forschung. infosantésuisse hat mit dem ETH-Professor im Vorfeld des Kongresses über das kontroverse Thema gesprochen.
01.02.2017
infosantésuisse-Artikel
Seit einem Jahr ist die santésuisse-Branchenvereinbarung zur Kundenwerbung in Kraft. Sie verpflichtet die Krankenversicherer, Qualitätsanforderungen in der Kundenwerbung durch Vermittler, Makler und Call Center einzuhalten. Hauptkritikpunkt der bei santésuisse eingegangenen Beschwerden bleiben unerwünschte Telefonanrufe.
01.02.2017
infosantésuisse-Artikel
Morena Hostettler Socha ist Leiterin der Ombudsstelle Krankenversicherung in Luzern. Mit einem kleinen Team von Fachspezialisten vermittelt sie in Konfliktfällen zwischen Versicherten und Versicherern. infosantésuisse wollte von der Ombudsfrau wissen, wo die Versicherten derzeit primär der Schuh drückt.
01.02.2017
infosantésuisse-Artikel
Seit Monaten geisseln Westschweizer Konsumentenorganisationen die Reserven-Politik der Krankenversicherer. Diese würden Jahr für Jahr exorbitant hohe Summen horten, ohne dass die Versicherten in Form von Prämienreduktionen vom guten Geschäftsgang profitieren könnten. Höchste Zeit also für einen Blick auf die Fakten zum Thema Reserven.
01.02.2017
infosantésuisse-Artikel
Diese Frage beschäftigt die Gemüter seit Jahren. Nicht zuletzt, weil die hohe Ärztedichte in der Schweiz für die stetig steigenden Kosten im Gesundheitswesen mitverantwortlich gemacht wird. infosantésuisse hat einen Blick in die jüngste Statistik der PraxisZulassungserteilungen geworfen.
01.02.2017
infosantésuisse-Artikel
Umfragen bei Lernenden attestieren der kaufmännischen Grundbildung santésuisse Bestnoten. Das kommt nicht von ungefähr. Die Branche setzt seit vielen Jahren auf die gezielte Förderung künftiger Fach- und Führungskräfte. Und tut entsprechend viel dafür.
01.02.2017
infosantésuisse-Artikel
Der Durchschnittspreis einer Medikamentenpackung auf der Spezialitätenliste hat sich seit 2003 mehr als verdoppelt. Eine besorgniserregende Entwicklung, auf welche die Krankenversicherer nur wenig Einfluss haben.
20.12.2016
infosantésuisse
Die Nummer 6 von infosantésuisse, dem Magazin der Schweizer Krankenversicherer, ist erschienen.
20.12.2016
infosantésuisse-Artikel
Die Kosten für einen ambulant durchgeführten operativen Eingriff liegen in der Regel deutlich niedriger, als wenn der Patient hospitalisiert wird. Die Experten sind sich einig, dass die Formel «ambulant vor stationär» unser Gesundheitswesen kurzfristig um gegen 140 Millionen Franken pro Jahr entlasten könnte; langfristig ist ein Einsparpotenzial von mehr als einer Milliarde Franken denkbar. Wie dieses Verlagerungspotenzial zu realisieren ist, darüber wird derzeit intensiv diskutiert.
21.11.2016
infosantésuisse
Die Nummer 5 von infosantésuisse, dem Magazin der Schweizer Krankenversicherer, ist erschienen.
16.11.2016
infosantésuisse-Artikel
Ende September hat das Bundesamt für Gesundheit für 2017 eine durchschnittliche Erhöhung der Standardprämie für die obligatorische Krankenpflegeversicherung von 4,5 Prozent kommuniziert. Die Reaktionen auf die Meldung waren heftig – wie jedes Jahr. Das Wort Prämienschock dominiert seither die Medienlandschaft. Politikerinnen und Politiker sämtlicher Couleur sind sich einig, dass es «so nicht weitergehen kann», und die Versicherten stellen sich die bange Frage, wie sie den neuerlichen Prämienanstieg finanziell verkraften sollen. Wie weiter also?
28.09.2016
infosantésuisse
Die Nummer 4 von infosantésuisse, dem Magazin der Schweizer Krankenversicherer, ist erschienen.
28.09.2016
infosantésuisse-Artikel
Die Tarifparteien haben vom Bundesrat eine viermonatige Nachfrist bis Ende Oktober 2016 erhalten, um gemeinsam einen revidierten ambulanten Arzttarif TARMED einzureichen. santésuisse schlägt die kapitelweise Überarbeitung der bestehenden Tarifstruktur als pragmatische Alternative zu einer innert dieser Frist nicht realisierbaren gemeinsamen Totalrevision durch die Tarifpartner vor. Mit Pauschalen sollen die Anreize zur Mengenausweitung vermindert und die Abrechnung der Leistungen vereinfacht werden.
12.07.2016
infosantésuisse
Die Nummer 3 von infosantésuisse, dem Magazin der Schweizer Krankenversicherer, ist erschienen.
12.07.2016
infosantésuisse-Artikel
Um Lücken beim Wechsel der Krankenkasse für Versicherte zu schliessen, schlossen sich 1891 die drei Krankenkassenverbände Zürich, Thurgau und St. Gallen-Appenzell in Wil im Kanton St. Gallen zusammen. Das war die Geburtsstunde von santésuisse.
10.06.2016
infosantésuisse
Die Nummer 2 von infosantésuisse, dem Magazin der Schweizer Krankenversicherer, ist erschienen.
09.06.2016
infosantésuisse-Artikel
Der von FMH, H+ und MTK ausgearbeitete Vorschlag für eine neue Tarifstruktur für ambulante Arztleistungen ist erst vage bekannt und schon hagelt es Kritik. santésuisse lehnt gemeinsam mit der fmCh Tarifunion der Fachärzte den Vorschlag ebenso ab wie die Haus- und Kinderärzte. Eine sofortige Kurskorrektur tut Not.
09.04.2016
infosantésuisse-Artikel
Medizinische Überversorgung bringt den Patienten keinen Mehrwert. Im Gegenteil, sie ist mit Risiken behaftet. Der Trägerverein «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland» hat im vergangenen Sommer eine Kampagne lanciert, mit der Ärzteschaft, Patienten und Öffentlichkeit auf unnötige medizinische Leistungen sensibilisiert werden sollen.