12.11.2019
infosantésuisse-Artikel
Die mehr als 25 000 Einzelfallbeurteilungen durch die Kranken- versicherer im «Off-Label»-Bereich belasten die Prämienzahlenden jedes Jahr mit knapp 20 Millionen Franken. santésuisse fordert neue Nutzenbewertungs- und Vergütungsmodelle.
31.10.2017
Medienkonferenz
santésuisse fordert kantonsübergreifende Konzepte für die ambulante Versorgung, insbesondere was die spezialärztliche Tätigkeit betrifft. Die realen Versorgungsregionen und Patientenströme, die nicht den Kantonsgrenzen folgen, müssen dabei künftig adäquat berücksichtigt werden. In Kombination mit einer neuen Tarifierungspolitik für Ärzte- und Spitäler kann die Lockerung des Vertragszwangs in Gebieten mit Überversorgung einen wesentlichen Beitrag leisten, um das Problem der Überversorgung zu entschärfen.
15.11.2016
Referat
Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher, DAK-Gesundheit, Hamburg, 2. Novemberkongress
15.11.2016
Referat
Prof. Dr. Volker Ulrich, Ordinarius für Volkswirtschaftslehre, Universität Bayreuth, 2. Novemberkongress
15.11.2016
Referat
Verena Nold, Direktorin santésuisse, 2. Novemberkongress
15.11.2016
Medienkonferenz
Die obligatorische Krankenpflegeversicherung muss heute Leistungen in Milliardenhöhe vergüten, die keinen Mehrwert für die Patienten haben. Dies bedeutet eine untragbare Situation zu Lasten der Prämien- und Steuerzahler. An ihrem jährlich stattfindenden «Novemberkongress» stellte santésuisse einen Massnahmenkatalog vor, um dieses Malaise zu korrigieren.
21.06.2016
Veranstaltung
Ansprache von Nationalrat Heinz Brand, Präsident santésuisse. Gehalten anlässlich des Jubiläumsanlass vom 21. Juni 2016.
24.11.2015
Medienkonferenz
Neue Lösungsansätze sollen die hohe Qualität und Finanzierbarkeit des schweizerischen Gesundheitssystems sicherstellen. Am Novemberkongress „Gesundheit 2020+“ erläuterten Experten ihre Vorschläge zur Reform des Gesundheitswesens vor einem Publikum aus Politik, Behördenvertretern und Leistungserbringern. santésuisse regt an, diese Vorschläge vertieft zu diskutieren.
01.10.2015
infosantésuisse-Artikel
santésuisse hat die vom Bundesrat vorgelegte Gesamtschau «Gesundheit 2020» zu den einzelnen Massnahmen einer Prüfung unterzogen.* Die 36 oft widersprüchlichen Einzelmassnahmen ergeben keine Strategie. Die «Gesamtschau » zielt faktisch auf die schrittweise Verstaatlichung des regulierten Wettbewerbs in der sozialen Krankenversicherung und verschweigt die dadurch entstehenden Kosten.
16.04.2015
Referat
Veranstaltung Sozialversicherungen aktuell
14.01.2015
Positionspapier
Der Bundesrat hat unter dem Titel «Gesundheit 2020» eine Strategie für das Schweizer Gesundheitssystem mit 36 Einzelmassnahmen präsentiert. santésuisse beurteilt dieses Papier insgesamt als einseitig und unausgegoren, weshalb wir dieser Sammlung von Ideen sehr kritisch gegenüberstehen.